

Autor: Rachel Joyce
Titel: The unlikely Pilgrimage of Harold Fry
Verlag: Black Swan
Seitenanzahl: 384 Seiten
Preis: 6,49 €
Altersempfehlung: ab 14 Jahre
Erscheinungsdatum: 02.01.2013
ISBN: 978-0552779043
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Leseprobe
When Harold Fry nips out one morning to post a letter, leaving his wife hoovering upstairs, he has no idea that he is about to walk from one end of the country to the other. He has no hiking boots or map, let alone a compass, waterproof or mobile phone. All he knows is that he must keep walking. To save someone else's life.
(Quelle: Black Swan)
The letter that would change everything arrived on a Tuesday.
Das Cover ist eines von der Sorte, die nicht auffallen, man aber trotzdem gerne anschaut. Die Farbe ist wirklich angenehm für das Auge und die Zeichnungen, die auch im Buch vorhanden sind, wirklich schön gemacht.
Rundum ist es wirklich sehr schön gestaltet.
Der Titel passt auch wunderbar und der Leser erfährt auch näheres zu ihm, umso weiter man liest. (Klingt jetzt ein bisschen komisch, aber die die es gelesen haben, werden wissen was ich meine.)
"The unlikely Pilgrimage of Harold Fry" wollte ich wirklich schon laaange lesen, bin aber noch nicht dazu gekommen mir das Buch zu kaufen. Da war es für mich dann umso toller, als ich im Buchladen die englische Taschenbuchausgabe gesehen habe.:)
Erst war ich mir ziemlich unsicher, dass ich zu wenig verstehe, doch bei dem Preis musste ich einfach zuschlagen.
Rachel Joyce beginnt ohne viel Federlesen mit der Geschichte und Harold hat auch schon den Brief bekommen.
Harold denkt sehr viel nach auf seiner Reise nach Berwick. Am meisten beschäftigt ihn die Vergangenheit. Seine Momente mit David - seinem Sohn - und Maureen, seiner Frau mit der er schon seit langer Zeit zusammen lebt.
Und dann stellt er sich immer wieder die Frage, die wahrscheinlich jeden einmal im Leben beschäftigt: